Gudrun Brüne Menschenbilder Puppenbilder Maskenbilder
Gudrun Brüne mit Puppenkopf in Strdehne,1992 Gudrun Brüne, Atelier in Leipzig, 1973 Gudrun Brüne und Bernhard Heisig, Strodehne 2008
1941 Am 15. März 1941 in Berlin geboren 1943 Tod des Vaters während eines U-Boo-Einsatzes im Krieg G. B. wird mit ihrer Mutter und Schwester nach Königs- moor bei Bremen evakuiert 1947 Umsiedlung der Familie nach Leipzig 1947 - 56 Schulbesuch 1956 - 59 Buchbinderlehre in Pößneck / Thüringen 1959 - 61 Arbeit als Buchbinderin in der Wertpapierdruckerei in Leipzig und Besuch der Abendakademie der Hoch- schule für Grafik und Buchkunst 1961 - 66 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, Diplom 1866 . 77 Freischaffende Künstlerin in Leipzig, zeitweise Mitarbeit im Atelier von Bernhard Heisig 1972 G. B. erwirbt ein Bauernhaus in Warnau im Havelland, wo sie fortan die Sommermonate verbringt 1973 Kunstpreis des FDGB 1974 - 82 Mitglied der Sektionsleitung Maler / Grafiker des Verbandes Bildender Künstler der DDR 1977 Assistentenstelle an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung Halle, Burg Giebichenstein 1979 Dozent für Malerei und Grafik, Leiterin einer Fachklasse für Malerei und Grafik an der Hochschule Burg Giebichenstein, Halle / Saale 1987 Kunstpreis der DDR 1991 Bau eines Atelierhauses in Strodehne im Havelland zusammen mit ihrem Ehemann Bernhard Heisig 1999 Aufgabe der Lehrtätigjeit an der Hochschule für Kunst und Design in Halle Burg Giebichenstein, lebt freischaffend in Strodehne im Havelland 2011 Tod des Ehemannes Bernhard Heisig
Gudrun Brüne mit Puppenkopf in Strodehne Gudrun Brüne, Atelier in Leipzig
1941 Am 15. März 1941 in Berlin geboren 1943 Tod des Vaters während eines U-Boo-Einsatzes im Krieg G. B. wird mit ihrer Mutter und Schwester nach Königs- moor bei Bremen evakuiert 1947 Umsiedlung der Familie nach Leipzig 1947 - 56 Schulbesuch 1956 - 59 Buchbinderlehre in Pößneck / Thüringen 1959 - 61 Arbeit als Buchbinderin in der Wertpapierdruckerei in Leipzig und Besuch der Abendakademie der Hoch- schule für Grafik und Buchkunst 1961 - 66 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, Diplom 1866 . 77 Freischaffende Künstlerin in Leipzig, zeitweise Mitarbeit im Atelier von Bernhard Heisig 1972 G. B. erwirbt ein Bauernhaus in Warnau im Havelland, wo sie fortan die Sommermonate verbringt 1973 Kunstpreis des FDGB 1974 - 82 Mitglied der Sektionsleitung Maler / Grafiker des Verbandes Bildender Künstler der DDR 1977 Assistentenstelle an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung Halle, Burg Giebichenstein 1979 Dozent für Malerei und Grafik, Leiterin einer Fachklasse für Malerei und Grafik an der Hochschule Burg Giebichenstein, Halle / Saale 1987 Kunstpreis der DDR 1991 Bau eines Atelierhauses in Strodehne im Havelland zusammen mit ihrem Ehemann Bernhard Heisig 1999 Aufgabe der Lehrtätigjeit an der Hochschule für Kunst und Design in Halle Burg Giebichenstein, lebt freischaffend in Strodehne im Havelland 2011 Tod des Ehemannes Bernhard Heisig
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Gudrun Brüne und Bernhard Heisig, Strodehne 2008